…ist wirklich Omas Brett. Nach ihrem Tod nahm ich es mit und nutzte es oft. Irgendwann brach es entzwei. Ich wusste, wenn ich es mit Urushi repariere, kann ich es nicht mehr als Schneidbrett nutzen, weil Urushi nicht kratzfest ist. Also wurde es zu einem Erinnerungsstück. Spuren von drei Generationen sind darin konserviert.Auf Omas Tisch
In der September-Ausgabe des Kunstmagazins ArtonWorld ist ein Beitrag über meine Arbeiten erschienen. Die vollständige Ausgabe ist hier zugänglich: https://www.flipsnack.com/artonworld/artonworld-n18/full-view.html.
Seit dem 16. Mai gibt es einen Podcast mit mir!Dabei saßen Petra Olenyi und ich erst eine Woche zuvor miteinander auf der Couch. Wir kannten einander vor unserem Gespräch nicht, und trotzdem kam es mir zu keinem Zeitpunkt fremd vor. Das muss an Petras außergewöhnlichem Gespür für Menschen und ihrem Feingefühl liegen. Ich finde ja,